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Von unseren O-Antiphonen hat auch das Sonntagsblatt berichtet. Der Artikel wurde uns freundlicherweise zur Verfügung gestellt:

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Das Ministrantenlogo braucht mal wieder Veränderung - nachdem unser „altes“ Logo fast 30 Jahre und länger unsere gelben Ministranten-T-Shirts geziert hat, stand diese Aussage im Raum. Aus einem Weihrauchfass, dass das Bistum für solche Zwecke zu Verfügung stellt, und einer Abzeichnung der Königskirche in Brendlorenzen ist unser neues Logo entstanden. Dieses ist jetzt auf unseren neuen, weinroten Ministranten-T-Shirts und -Hoodies zu sehen. Jeder unserer 19 Ministranten hat ein T-Shirt erhalten , damit wir als Ministrantengemeinschaft Brendlorenzen auch als Gruppe auftreten können. Bedanken wollen wir uns für die Unterstützung der Sparkasse, der VR- Bank und Flo Haaf Herzblut Textilveredelung mit deren Unterstützung diese Anschaffung überhaupt erst möglich gemacht werden konnte!

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Die O-Antiphonen - eine besinnliche Einstimmung auf die Weihnachtszeit wurden gut besucht. Jede der teilnehmenden Gemeinden gestaltete die Andacht auf ihre eigene Weise. Eine gelungene Premiere, die über unsere Pfarreiengemeinschaft hinausging und damit auch Verbundenheit zeigte. Dank an dieser Stelle allen Initiatoren, allen Beteiligten, sowie den Besuchern.

Hier ein Eindruck aus Rödelmaier (Foto: Helmut Hornung). Auch das Sonntagsblatt hat darüber berichtet. Der Artikel ist hier nachzulesen.

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Sternsinge kommen nicht in alle Strassen 001

Erinnerungen an das Heilige Land

Treffen der Pilgergruppe aus Brendlorenzen

Fast alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Reise nach Israel, die vom 18. – 26. Mai stattfand, kamen am 21. Juli im Pfarrheim Brendlorenzen zusammen. Auch P. Joe, einer der priesterlichen Begleiter war dabei, während sein Mitbruder P. Velangini nicht teilnehmen konnte. Auch Pfarrer Beetz, der ja schon an der Reise nicht teilnehmen konnte, ließ sich gesundheitsbedingt entschuldigen.

Bei einer vom Ehepaar Schlembach vorgestellten Bilderfolge wurden die Stationen und viele Momente der Fahrt durchs Heilige Land wieder in Erinnerung gerufen, auch an Hand eines ausführlichen Reiseberichts, den Burkard Volk verfasst hatte.

 Pilgergruppe
Foto: Günter Hennerberger

Die ersten vier Tage hatte die Gruppe in Galiläa verbracht. Vom Pilgerhaus Tabgha des Deutschen Vereins vom Heiligen Lande aus besuchte sie den Norden Israels, die Jordanquelle bei Banyas (dem antiken Caesarea Philippi) und die Golanhöhen, außerdem den Berg der Verklärung (Tabor) und die Städte Haifa und Akko am Mittelmeer, wo man auch eine Moschee besichtigte. Besonders beeindruckend war der erste Gottesdienst direkt am Ufer des Sees Gennesaret. Vom Fischfang und der Berufung der Jünger konnte man sich an Ort und Stelle ein anschauliches Bild machen, zumal gleichzeitig in Ufernähe ein heutiges Fischerboot der gleichen Betätigung nachging wie damals die Apostel.

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Foto: Edgar Zeiß
 

Natürlich fuhren auch die Pilgerinnen und Pilger aus Rhön-Grabfeld mit einem Schiff über den See, besuchten Kafarnaum, wo viele Taten und Worte Jesu zu lokalisieren sind, und weitere Orte in der Umgebung. Auch Nazaret stand selbstverständlich auf dem Programm, wo man in der Josefskirche Eucharistie feierte.

Genesaret

Foto: Günter Henneberger

Danach ging es über Caesarea (zur Zeit Jesu Sitz des römischen Statthalters Pontius Pilatus), Tel Aviv und Jaffa nach Jerusalem. Hier wohnte man die nächsten vier Tage in unmittelbarer Nachbarschaft der Altstadt, die man dadurch gut erkunden konnte. Der erste Tag begann mit dem Besuch der Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem, dann führte der Weg nach En Kerem, dem Geburtsort Johannes des Täufers. Hier stimmten die Brendlorenzer gerne das Johanneslied für ihren Kirchenpatron an. Nächste Station war Betlehem, auf den Hirtenfeldern feierte man dort eine weihnachtliche heilige Messe.

Geburtstaette Johannes d T

Foto: Günter Henneberger

Einen ganzen Tag war die Gruppe dann zu Fuß in Jerusalem unterwegs: Ölberg, Kirche „Dominus flevit“, Getsemane, Via dolorosa, Grabeskirche, jüdisches Viertel mit Besuch einer Synagoge und der Klagemauer.

 Jerusalem

Foto: Günter Henneberger

Wueste

Foto: Günter Henneberger

Grandiose Wüstenlandschaft prägte den vorletzten Tag, als es zur Felsenfestung Masada, der Taufstelle am Jordan und nach Jericho ging, bevor die Pilgerinnen und Pilger als ganz besonderes Erlebnis ein Bad im Toten Meer nehmen konnten. Unvergesslich bleibt ihnen schließlich am letzten Tag der Reise der Gottesdienst auf Golgota in der Grabeskirche.

Heiliges Grab
Foto: Günter Henneberger 

Günter Henneberger dankte den Patres noch einmal für die geistliche Betreuung und nahm zusammen mit seiner Frau Brigitte den Dank der Reisegruppe für die Organisation entgegen. Noch lange saß man danach bei israelischem Wein und Essen zusammen und tauschte schöne Erinnerungen aus.

(Günter Henneberger)

So sehen Sieger aus

Strahlende Gesichter, so weit das Auge reicht. Beim diözesanen Ministranten-Fußball-Turnier in Großbardorf standen die Mannschaften der Pfarreiengemeinschaft St. Martin, Brend zweimal ganz oben auf dem Podest. Gespielt wurde in zwei Altersklassen: U15 und Ü15. Die jüngere Altersgruppe landete quasi einen Start-Ziel-Sieg.
Die Gruppenphase dominierend, zog sie souverän ins Halbfinale und Finale ein und sicherte sich schlussendlich verdientermaßen den Titel. Deutlich enger war es bei den Älteren. Nach Turniersieg roch es nach einer herben 1:5-Auftaktniederlage nicht. Doch die von Mike Hasenpusch betreute Mannschaft berappelte sich schnell wieder und schaffte den Einzug ins Halbfinale. Als hier nach regulärer Spielzeit kein Sieger feststand, musste das Neunmeter-Schießen die Entscheidung bringen. Dort behielten die Brender die Nerven und konnten auf eine gute Torhüterleistung (drei gehaltene Neunmeter) bauen.
Auch im anschließenden Finale ging es wieder über die volle Distanz. Über die Minis St. Albanus Weyersfeld, Auftaktgeber in der Gruppenphase, behielten die Brender diesmal mit 2:0 im Neunmeter-Schießen die Oberhand. Durch die Siege in den jeweiligen Altersgruppen, sind beide Brender Mannschaften für das bayernweite Ministranten-Fußball-Turnier im März 2023 im Bistum München und Freising qualifiziert.

Text: Philipp Wohlfahrt
Fotos: Thomas Volkmuth

 

Warten auf die Pokale - geschafft, aber glücklich.

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  Team Altersgruppe I

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  Team Altersgruppe II

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Nach dreijähriger coronabedingter Unterbrechung hieß es am Sonntag, 26. Juni 2022, in Brendlorenzen: „Endlich wieder Pfarrfest.“

Bei einem Gemeinde-Abend im Frühjahr hatte eine Reihe von engagierten Mitgliedern angeregt, wieder ein solches Fest, wenn auch in kleinerem Rahmen als „vor Corona“, zu feiern. Daraufhin hatte das neue Gemeindeteam sofort mit der Vorbereitung begonnen und das Fest innerhalb kurzer Zeit „auf die Beine gestellt“, was natürlich nur dank des eifrigen Einsatzes vieler Helferinnen und Helfer möglich war.

Es begann mit einer Kirchenparade, an der Gruppen und Fahnenabordnungen der örtlichen Vereine und der polnischen Gemeinde, die in der Brender Kirche Sonntagsgottesdienste feiert, teilnahmen. Die Festmesse zum Patrozinium St. Johannes d. T. wurde unter der Leitung von Pfarrer Keßler und Pfarrer Sobota im Vorhof der Kirche gefeiert. Hier saß man anschließend auch zusammen bei Essen und Trinken und anregenden Gesprächen. Die Kinder bekamen gebackene Leckerbissen und konnten im Pfarrgarten spielen. Musikalisch wurde alles vom Musikverein Brendlorenzen begleitet: von der Kirchenparade über den Gottesdienst bis zum „Frühschoppen“.

Das Fest fand insgesamt großen Anklang bei seinen Besucherinnen und Besuchern und das neue Gemeindeteam um die Koordinatoren Lydia Gaß und Erwin Weth hat damit seine Bewährungsprobe glänzend bestanden.

Text und Fotos: Günter Hennerberger

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Ein Frühaufsteher und Kenner der Rhön

Rödelmaier (hf). „Das ist mein Lieblingsplatz, wenn ich meinen rund einstündigen Spaziergang mache“, sagt Prälat Bernold Rauch und zeigte auf die weite Landschaft der Rhön. Bis ins Thüringer Land, die Hohe Geba, den Stirnberg und Kreuzberg, aber auch zu den Gleichbergen im Grabfeld schweift sein Blick. Man merkt es ihm an, dass er sich in der Rhön, seit 1997 seiner zweiten Heimat, wohl fühlt. Wohl auch deshalb sieht man dem fitten Ruheständler sein hohes Alter nicht an. Bernold Rauch ist ein Frühaufsteher, und feiert als Hausgeistlicher im Karmelitinnenkloster Rödelmaier die  heilige Messe. Außerdem steht er als Ruhestandspfarrer in der Pfarreiengemeinschaft „Sankt Martin Brend, Brendlorenzen“ und Rödelmaier, sowie an den Wochenenden von Wollbach über Heustreu bis Wargolshausen am Altar. „Wenn man mich irgendwo braucht, komme ich gerne.“

Dass sich der Geistliche natürlich entsprechend vorbereitet ist für ihn selbstverständlich. Etwas das Zeit kostet, die ihm aber wichtig ist. Angesprochen auf die aktuelle Situation der katholischen Kirche sagt Bernold Rauch: „Unsere Kirche ist besser als ihr Ruf, nur zählen halt leider heute die Negativschlagzeilen.“ Das zeigt sich für ihn immer wieder in den einzelnen Gemeinden, wo er den engagierten Einsatz vieler Ehrenamtlicher lobend herausstellt. Sie seien es, die die Kirche tragen. Prälat Bernold Rauch selbst ist als sehr „leutselig“ bekannt und ist ein angenehm er Gesprächspartner, der damit die Kontakte zu den Menschen vor Ort pflegt. Seine Wohnung hat er in Rödelmaier, von wo aus er es nicht weit hat in die Felder und Fluren, um dort zu Entspannen und die Schönheiten der Rhön zu genießen. Am „Fleck“ wie der Flurname am Aussichtspunkt unter einem Kreuz besagt, kommt er zur Ruhe und genießt den Blick in die Weiten der Rhön.

Doch nicht nur Wandern ist eines seiner Hobbies, auch das Schafkopf-Spielen gehört dazu. Mit verschiedenen Freunden trifft er sich zur geselligen Kartenrunde. „auch wenn einige schon nicht mehr unter uns sind und ersetzt werden mussten“, fügt er hinzu. Prälat Bernold Rauch wurde am 5. Juli 1942 in Neuendorf-Nantenbach bei Lohr am Main geboren. Seine Eltern Edmund und Margareta Rauch, eine religiös geprägte Familie, hatten einen kleinen Bauernhof. Der junge Bernold musste zu Hause mit anpacken, war in der Ortskirche Ministrant, besuchte später das humanistische Alte Gymnasium in Würzburg. Im dortigen Kilianeum war er in dieser Zeit und da kam bei Bernold Rauch der Wunsch auf, Priester zu werden.

Im Herbst 1961 begann er das sechsjährige Theologiestudium an der Würzburger Universität, war zwei Semester in München und wurde 1966 Diakon. Der Würzburger Bischof Dr. Josef Stangl weihte ihn am 29. Juni 1967 mit 13 anderen Weihekandidaten zum Priester. „Es war damals die erste Priesterweihe im wieder aufgebauten Kiliansdom in Würzburg“, erinnert sich Bernold Rauch. Anschließend wirkte er als Kooperator in Werneck, war bis 1969 Kaplan in Goldbach-Sankt Nikolaus, dann in Rottendorf, Bad Brückenau und  wurde 1973 schließlich Pfarrer von Euerbach und Obbach, später auch von Kützberg und Sömmersdorf.1975 kam das Amt des stellvertretenden Dekans des Dekanats Schweinfurt-Nord hinzu und  von 1977 bis 1997 war er Dekan. Als Seelsorger von Sömmersdorf war Bernold Rauch Präses der Fränkischen Passionsspiele und damit geistlicher Begleiter der Passionsspielgemeinschaft. 1997 kam Bernold Rauch als Pfarrer der Pfarrei Mariä Himmelfahrt nach Bad  Neustadt. Hinzu kamen später St. Konrad (Gartenstadt) sowie zeitweise Schmalwasser, Sandberg, Heustreu und Wollbach.

Von 1998 bis zur Fusion der Dekanate Bad Neustadt und Rhön-Grabfeld im Jahr 2011 war er Dekan des Dekanats Bad Neustadt. Gerne erinnert er sich an das gute ökumenische Miteinander mit den Dekanen Siegfried Henkel und Dr. Gerhard Hausmann der evangelischen Kirchengemeinde. Bernold Rauch war 34 Jahre lang in der Dekanekonferenz und eine Reihe von Jahren im Diözesan-Pastoralrat und im Priesterrat. Für all dieses Engagement wurde ihm im Jahr 2000 der Titel eines Päpstlichen Ehrenprälaten verliehen. Seit dem 1. Oktober 2012 ist Bernold Rauch im „Unruhestand.“ Nach wie vor pflegt er vor allem die Freundschaften aus früheren Tagen. Ein Blick in die Zukunft? Prälat Bernold Rauch muss nicht lange nachdenken: „Weiter machen, gesund bleiben, solange mir der Herrgott die Kraft dazu gibt.“

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In Rödelmaier feiert Prälat Bernold Rauch am heutigen Dienstag, seinen 80. Geburtstag. Sein Lieblingsplatz ist dieser Bereich am Aussichtspunkt „Fleck“. Von hier aus hat der Jubilar einen weiten Blick auf die Rhön, das Thüringer Land bis hin zu den Gleichbergen und ins Grabfeld. Foto: Hanns Friedrich

Beim Sonntagsgottesdienst am 15.5.2022 wurde das Gemeindeteam Brendlorenzen vorgestellt und eingeführt:

  • Kerstin Hasenpusch
  • Günter Henneberger
  • Lydia Gaß
  • Anja Klug
  • Marianne Knobling
  • Bernhard Knüttel
  • Armin Schäfer
  • Erwin Weth

Fotos: Peter Klett

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2022 Einfuehrung GoDi 02

Gemeinsamer Pfarrgemeinderat St. Martin, Brend

Erstmals wurde in der Pfarreiengemeinschaft St. Martin ein gemeinsamer Pfarrgemeinderat gewählt, in dem Christinnen und Christen aus Brendlorenzen, Dürrnhof, Herschfeld, Lebenhan und Rödelmaier  versammelt sind. Sie sollen in den nächsten vier Jahren zusammen mit dem Pfarrer und anderen Mitarbeitenden über gemeinsame Aufgaben und Schwerpunkte kirchlicher Aktivitäten in der Pfarreiengemeinschaft beraten und beschließen.  Für die einzelnen Gemeinden sollen dadurch Synergie-Effekte entstehen. Außerdem entsendet der Gemeinsame Pfarrgemeinderat Vertreter in die übergeordneten Gremien.

PGR 2022

Foto: Dr. Wolfgang Heuring

Im Pfarrheim von Lebenhan war die konstituierende Sitzung, in der auch der Vorstand gewählt wurde. Dieser besteht aus dem Teampfarrer Thomas Keßler (ganz links) und drei gleichberechtigten Vorsitzenden: Günter Henneberger (2. v. li.), Peter Heinrich (3. v. li.) und Carola Kroczek (ganz rechts). Die Schriftführung hat Eva-Maria Seifert (4. v. li.) übernommen, ihre Stellvertreterin ist Katja Rödiger (5. v. li.). Weitere Mitglieder sind (v. li. nach re.) Armin Schäfer, Rita Scheuplein, Andrea Dinkel und Helmut Hornung. Nicht mit auf dem Bild sind die Mitglieder Andrea Nöth und Dr. Wolfgang Heuring.

Text: Günter Henneberger

Beim Konzert des Fastrada - Streicherquartetts am 3. April in der Herschfelder Kirche kamen 1005 ,- € zusammen. Die Spenden 

Die Spenden tragen zur Sicherung der Lebensmittelversorgung bei für ganz viele Flüchtingsfamilien im Landkreis, die kein Geld haben. Familien, bei denen die Anträge noch nicht durch sind und daher keine Auszahlung erfolgt ist. Mit dem Spendengeld werden jetzt Grundnahrungsmittel gekauft wie: Mehl, Milch, Brot, Zucker, Salz etc.

Allen Spendern und vor allem dem Fastrada-Quartett herzlichen Dank.

Wahl des Gemeinsamen PGR der PG St. Martin Brend am 20.03.2022

 

Die Wahlbeteiligung betrug 24,03 % (940 Wählende bei 3911 Wahl-berechtigten).

Gewählt wurden folgende 11 Personen (in alphabetischer Reihenfolge):

 

1

Andrea Dinkel (Dü)

2

Peter Heinrich (He)

3

Günter Henneberger (Br)

4

Dr. Wolfgang Heuring (He)

5

Helmut Hornung (Rö)

6

Carola Kroczek (Rö)

7

Andrea Nöth (Rö)

8

Katja Rödiger (Le)

9

Armin Schäfer (Br)

10

Rita Scheuplein (He)

11

Eva-Maria Seifert (He)

 

Die Listenkandidatinnen und –kandidaten erhielten alle etwa zwei Drittel der abgegebenen Stimmen, genau: zwischen 611 und 726 Stimmen bei insgesamt 940 Wähler*innen und 929 gültigen Stimmzetteln.

Frau Kroczek stand zwar nicht auf der Kandidatenliste, erhielt aber im Rahmen der Persönlichkeitswahl elf zusätzliche Stimmen und nahm diese Wahl an.

 

(65 weitere Personen wurden auf den Stimmzetteln dazu geschrieben. Diejenigen, die mindestens drei Stimmen hatten, wurden gefragt, ob sie dem Gem. PGR angehören wollen, nahmen aber die Wahl nicht an.)

 

 

 

 

 

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